>To: digitAll@digit-ALL.or.at >From: fer@silverserver.co.at (ROBOschan) >Subject: FER an FRITZ >Cc: >Bcc: >X-Attachments: > > > >>2) F.E. Rakuschan bezeichnet die Passage als "unnotwendig" und spricht von >>"motivationaler Basis", die zu bedenken waere. >> Die motivationale Basis hat einen Namen: Sexismus !! F.E. Rakuschan ist >>daher "latent sexistisch", da er bei ausreichender Motivation nichts dabei >>findet. >> >>3) F.E. Rakuschan bedient sich weiters klassischer "Stuermersprache". Als >>Beleg dafuer dient seine Passage zu einem Wiener Medienkuenstler >> >>"Nachdem du also in meiner Sichtweise jeglichen Anspruch an den Status einer >>Person verloren hast, ist es auch nicht moeglich mit so einem Kretin wie dir >>einen konstruktiven Diskurs (!?) oder einen wie immer gearteten Dialog zu >>fuehren." >> >>Die Textanalyse legt alles blos: Die Aberkennung des Status als Person kennen >>Juristen und Historiker u.a. aus folgenden Zusamenhaengen: > >Also Martin Fritz, >da hast Du wieder mal Glueck gehabt, dass ich Deine uebereifrige Mail-Meldung vom 14. 03. am Samstag - 16. Maerz - noch nicht gelesen hatte. Ansonst waere schwere Diskussion angesagt gewesen. Jetzt rueckblickend sehr verwunderlich, dass Du mich per Handdruck an diesem Samstag begruesst hast. Also ich wuerde einem Nazi und Sexisten nicht die Hand druecken. > >Ist ja echt super, dass Du dich da zum Werkzeug dieser Arschloecher gemacht hast. Vielleicht moechtetst Du in ihre Seilschaft einsteigen? Wenn Du fuer sie Kohle auftreiben kannst, dann bist Du sicher gerne willkommen.Ich habe jedenfalls ihre Einbratstrategien zurueckgewiesen, weil ich fuer Haltung und Anspruch stehe. Ich hasse jedweden Filz. > >Und jetzt kurz zu deinen Analysen. Die Semiotik scheint ja nicht gerade Deine Staerke zu sein. Aber Dein Groll in Ehren. > >Wenn Du dein Grips auch tatsaechlich verwenden wuerdest, dann wuerde dir einleuchten, dass - nach Vorgabe der Faktenlage - die motivationale Basis der Aeusserung von Medosch nicht Sexismus ist, sondern der Tatbestand seines Erlebnisses mit dieser Frau. In Kurzform: Als er noch ein Youngster war wollte sie ihn bei einem Deal ueber den Tisch ziehen. Aber das wirst du ja ohnehin gelesen haben. Oder? > >Dass dir im Umgang mit Komplexitaet deine Juristenlogik im Wege steht, beweisen auch deine weiteren Schluesse. > >Wem ich den Personenstatus abspreche, ist ja wohl meine Sache. Meine Person repraesentiert ja keine wie immer geartetee Institution. Meine Aberkennung ist also meine reine Privatsache - und fuer niemand anderen verbindlich. Unter diesem Aspekt kannst Du dir (Du erlaubst meine Offenheit)deine saubloeden Beispiele aus der Geschichte staatlichen Terrors in den Arsch schieben. Du bist wohl vollends verrueckt geworden. > >Die Arschloecher haben Deine Meldung dankbar aufgenommen und damit bereits gegen meine Person intrigiert. Nicht, dass ich mit ihren verstaendlichen Reaktionen - nachdem sie sich oeffentlich als Opportunisten in der Szene geoutet haben - nicht zurechtkommen wuerde. Du aber, der absolut keinen Einblick in die Komplexitaet der div. Sachlagen hat, sollte sich da lieber heraushalten. > >Ciao, F.E.Rakuschan >